Pilgerfahrt nach Israel. Interview einer Enkelin mit ihrer Großmutter

Wie kam es zu der Reise? Ich bekam eine Einladung von meiner Gemeinde in Potsdam. Von Anfang an war das Interesse groß. Der Wunsch war groß diese Reise anzutreten.

Was hattest du für Erwartungen und haben sie sich erfüllt? Ich habe erwartet, Jesu Heimat kennenzulernen und meine Erwartungen haben sich erfüllt. 

Wie lief die Reise ab? Bevor ich die Pilgerreise angetreten habe, sind wir durch Informationsabende

vorbereitet worden. Diese Treffen waren wichtig. Menschen, die schon einmal in Israel waren, haben uns viel mit auf den Weg gegeben. Als wir in Israel waren, hat uns ein Pater als Reiseleiter und geistliche Begleitung 11 Tage zu den wichtigsten Orten auf den Spuren Jesu geführt.  Angefangen hat die Reise in Jerusalem, wo wir einen beeindruckenden Kreuzweg gegangen sind. Wir waren auch in Betlehem an der Geburtsgrotte, auf dem Hirtenfeld, in Nazareth, am Jordan und an vielen anderen biblischen Orten. Jeden Tag wurden wir beschenkt mit der heiligen Messe und Schriftlesungen.

Wann hast du dich Gott besonders nah gefühlt? Das war bei einem zeitigen Gottesdienst in der Grabeskirche auf Golgatha und bei einem Gottesdienst in der Geburtsgrotte in Bethlehem. 

Was war dein Persönliches Highlight? Die Reise an sich voller Erfahrungen. Es gab viele beeindruckende Momente.

Kannst du die Reise weiterempfehlen? Ich würde jedem diese Reise einmal im Leben wünschen. Man bekommt einen näheren Bezug zur Bibel. Man kommt Jesus ein Stück näher und vertieft seinen Glauben.

Gottesdienst am See Genezareth

Unser Plan: Alle, die das Heilige Land kennenlernen oder wiedersehen wollen, laden wir im Herbst 2023 zu einer Pilgerreise ins Heilige Land ein. Genauere Informationen über den geplanten Zeitraum, das Programm und die Kosten können wir voraussichtlich bis zum Sommer geben. Wenn sie Interesse haben, melden sie sich unverbindlich im Pfarrbüro an.

Diesen Herbst laden wir noch einmal zu einer Gemeindefahrt nach Polen mit Pfarrer Marecik ein. In diesem Jahr steht mit der Marienburg und Posen der Norden Polens auf dem Programm. Im Augenblick sind wir noch bei der Planung. Wenn sie Interesse haben, melden sie sich unverbindlich im Pfarrbüro an.